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Was ist ein roadmovie
Was ist ein roadmovie





was ist ein roadmovie

Zur Ausstellung erscheint im zweiten Halbjahr 2018 eine Publikation bei JRP|Ringier. In unterschiedlichen Formaten werden mit diversen Akteuren aus Kunst und Lehre weiterführende Diskussionsräume eröffnet.ĭie Ausstellung wird von Heike Munder, Leiterin Migros Museum für Gegenwartskunst, kuratiert und ist die erste Einzelausstellung des Künstlers in der Schweiz. So stehen während der gesamten Ausstellungslaufzeit «Live-Speaker» als Ansprechpartner zur Verfügung. Die Ausstellung soll den Rahmen liefern, um den von Tanaka initiierten Austausch vor Ort fortzusetzen. Die aus dem Projekt hervorgegangenen Filme zeigen auf, dass namentlich das Gespräch ein wertschätzendes Zusammenleben – im Privaten wie im Öffentlichen – begünstigt und fördert.

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Begleitet vom Künstler und seinem Kamerateam setzen sie sich in Tokio mit Fragen nach (der eigenen kulturellen) Identität auseinander sowie mit Möglichkeiten, sich den gezielt vereinfachenden Weltbildern rassistischer Gruppierungen entgegenzustellen. Sein Projekt wird dabei von einer Reihe von Gesprächssituationen zwischen zwei Protagonisten getragen, die sich zuvor nicht kannten. Sein eigens für die Ausstellung im Migros Museum für Gegenwartskunst realisiertes Projekt, « Vulnerable Histories (A Road Movie, 2018», nimmt das durch Unverständnis und Misstrauen geprägte Zusammenleben von Zainichi-Koreanern und Japanern in seinem Heimatland als Anlass, um für ein waches Auge gegenüber Rassismus und Diskriminierung zu plädieren. Angesichts der weltweiten Zunahme von Nationalismus, Populismus, Rassismus und Xenophobie konzentrieren sich die künstlerischen Sozialstudien Koki Tanakas (*1975 in Tochigi, Japan) auf das Zusammenleben in Gemeinschaften.







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